Gestern Abend nahm die DRK-Drohnengruppe bei der Waldbrandübung der Feuerwehr Roßwälden teil. Der überraschend einsetzende Regen an der Brandstelle bedeutete für die „bisherige“ empfindlichere Drohne ein klares Flugverbot. Die neue regengeschützte Drohne war dagegen innerhalb Sekunden in der Luft. Da dauerte selbst der Aufbau des Bildschirms länger, der nur regensicher im Fahrzeug stehen sollte.
Die üppig belaubten Bäume versperrten der Drohne die Sicht auf den Waldboden. Bei der angeordneten Personensuche konnte die Drohne also nur bedingt helfen und z.b. Lichtungen "absuchen". Zudem konnte sich der Einsatzleiter einen raschen Überblick über den Einsatzort verschaffen und etwaige Ausdehnungen des Feuer schnell erkennen.
Zwei unserer Helfer übernahmen auch die Erstversorgung und Betreuung der geretteten Personen.